Turia: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Turia ist eine reiche Stadt. Die Läden der Stadt sind mit seltenen und interessanten Waren gefüllt. Handel wird mit allen anderen Städten auf Gor sowie mit den Wagenvölkern getrieben. Dabei werden von Turia u.a. Eisen an die Wagenvölker verkauft und Leder und Hörner des [[Bosk]] gekauft. Die Wagenvölker verkaufen jedoch niemals turianische Sklaven und lebende Bosk nach Turia. | + | Turia ist eine reiche Stadt. Die Läden der Stadt sind mit seltenen und interessanten Waren gefüllt. Handel wird mit allen anderen Städten auf Gor sowie mit den Wagenvölkern getrieben. Dabei werden von Turia u.a. Eisen an die Wagenvölker verkauft und Leder und Hörner des [[Bosk]] gekauft. Die Wagenvölker verkaufen jedoch niemals turianische Sklaven und lebende Bosk nach Turia.<ref name="Heyne_Band4_K9_S55">Heyne Band 4: [[Die Nomaden von Gor]]: Kapitel 9, Seite 55</ref> |
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− | Der Heimstein Turias ist von ovaler Form, alt und verwittert und mit dem Anfangsbuchstaben des Stadtnamens versehen.<ref name=" | + | Der Heimstein Turias ist von ovaler Form, alt und verwittert und mit dem Anfangsbuchstaben des Stadtnamens versehen.<ref name="Heyne_Band4_K26_S200">Heyne Band 4: [[Die Nomaden von Gor]]: Kapitel 26, Seite 200</ref> |
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+ | Turia ist der wichtigste Handelsort für die Stämme der Wagenvölker. In Turia kaufen sie alle Waren von außerhalb und an Turia verkaufen sie ihre eigenen Waren. Turia liefert vor allem Felle, Hörner und Lederwaren, die aus den großen Boskherden der Wagenvölker stammen. Aus Turia stammt die Sitte, Kajirae die Ohren zu durchstechen.<ref name="Heyne_Band7_K11_S84">Heyne Band 7: [[Sklavin auf Gor]]: Kapitel 11, Seite 84</ref> | ||
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+ | * [[Aphris|Lady Aphris]] - reichste Frau in Turia, wird von [[Kamchak]] versklavt | ||
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Aktuelle Version vom 15. August 2015, 16:19 Uhr
Turia (engl. Turia) ist eine Stadt die in der Mitte der Prärie von Gor liegt. Die Stadt ist von hohen Mauern mit neun Toren umgeben. Bis zur großen Schlacht der Wagenvölker war die Stadt unbesiegt geblieben.[1]
Turia ist eine reiche Stadt. Die Läden der Stadt sind mit seltenen und interessanten Waren gefüllt. Handel wird mit allen anderen Städten auf Gor sowie mit den Wagenvölkern getrieben. Dabei werden von Turia u.a. Eisen an die Wagenvölker verkauft und Leder und Hörner des Bosk gekauft. Die Wagenvölker verkaufen jedoch niemals turianische Sklaven und lebende Bosk nach Turia.[2]
Stadtaufbau
Heimstein
Der Heimstein Turias ist von ovaler Form, alt und verwittert und mit dem Anfangsbuchstaben des Stadtnamens versehen.[3]
Handel
Turia ist der wichtigste Handelsort für die Stämme der Wagenvölker. In Turia kaufen sie alle Waren von außerhalb und an Turia verkaufen sie ihre eigenen Waren. Turia liefert vor allem Felle, Hörner und Lederwaren, die aus den großen Boskherden der Wagenvölker stammen. Aus Turia stammt die Sitte, Kajirae die Ohren zu durchstechen.[4]
Bewohner Turias
- Lady Aphris - reichste Frau in Turia, wird von Kamchak versklavt
- Dina - eine ehemalige Sklavin der Wagenvölker die von Tarl Cabot freigelassen wird
- Iskander - ein Arzt, verbannt nach Port Kar
- Kamras - Krieger, rechte Hand des Administrators
- Kuruus - ein Wächter
- Phanius Turmus - Administrator von Turia
- Saphrar - reichster Kaufmann in Turia
- Tuka - eine Sklavin der Wagenvölker die Elizabeth Cardwell goreanisch beibringt
- Tenchika - eine Kajira der Wagenvölker und Geliebte Albrechts
- Speusippus - ein Händler aus Turia der in Corcyrus des Betrugs überführt wird
Quellennachweis
- ↑ Heyne Band 4: Die Nomaden von Gor: Kapitel 1, Seite 5
- ↑ Heyne Band 4: Die Nomaden von Gor: Kapitel 9, Seite 55
- ↑ Heyne Band 4: Die Nomaden von Gor: Kapitel 26, Seite 200
- ↑ Heyne Band 7: Sklavin auf Gor: Kapitel 11, Seite 84
Weblinks
- Gegenerde - Die Stadt Turia (Schriftrolle 38) - zuletzt abgerufen am 13.06.2014
- Luther's Gorean Essays - Scroll 38: City of Turia (englisch) - zuletzt abgerufen am 07.03.2011