Tor: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Tor''' ist eine Oasenstadt in der Wüste.<ref name="Heyne_Band2_K21">Heyne Band 2: [[Der Geächtete von Gor]]: Kapitel 21</ref> Sie liegt südöstlich von [[Ar]]<ref name="Heyne_Band8_K2">Heyne Band 8: [[Die Jäger von Gor]]: Kapitel 2</ref> im nordwestlichen Teil der [[Tahari]]<ref name="Heyne_Band10_K2_S25">Heyne Band 10: [[Die Stammeskrieger von Gor]]: Kapitel 2, Seite 25</ref> Tor ist die wichtigste Versorgungsstätte für die verstreut in den Oasen lebenden Gruppen. Die meisten Gebäude in Tor sind aus Lehm und ungebrannten Ziegeln erbaut und verputzt. Zur Stabilisierung dienen Holzbalken. Die wenigstens Häuser haben mehr als drei Stockwerke.<ref name="Heyne_Band10_K2_S26">Heyne Band 10: [[Die Stammeskrieger von Gor]]: Kapitel 2, Seite 26</ref>
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'''Tor''' ist eine Oasenstadt in der Wüste.<ref name="Heyne_Band2_K21">Heyne Band 2: [[Der Geächtete von Gor]]: Kapitel 21</ref> Sie liegt südöstlich von [[Ar]]<ref name="Heyne_Band8_K2">Heyne Band 8: [[Die Jäger von Gor]]: Kapitel 2</ref> im nordwestlichen Teil der [[Tahari]]<ref name="Heyne_Band10_K2_S25">Heyne Band 10: [[Die Stammeskrieger von Gor]]: Kapitel 2, Seite 25</ref> Tor ist die wichtigste Versorgungsstätte für die verstreut in den Oasen lebenden Gruppen.
  
Für goreanische Verhältnisse ist Tor eine reiche Kaufmannsstadt in dem mehrere tausend Karawanenhändler leben. In großen Lagerhäusern die durch hohe Mauern geschützt sind, werden die Waren gelagert. Außerdem gibt es natürlich zahlreiche Handwerker in der Stadt. Die meisten Häuser schließen mit einer schmucklosen Fassade direkt an der Straße ab und haben nur wenige schmale Fenster. Nach innen öffen sich die Häuser zu Innengärten. In der Mitte der Straße verläuft eine Gosse durch die der seltene Regen abfließt und in dem sich der Müll sammelt. In Tor patrouillieren Wachen in weißen Roben und mit roter Schärpe, die mit [[Krummsäbel]]n bewaffnet sind.<ref name="Heyne_Band10_K2_S33">Heyne Band 10: [[Die Stammeskrieger von Gor]]: Kapitel 2, Seite 33</ref>
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Die Stadt ist kreisförmig auf den Hügeln um einen wichtigen Brunnen erbaut. An der niedrigsten Stelle befindet sich die Quelle, um das Wasser herum befinden sich die Felder und Plantagen zur Versorgung der Bevölkerung. Weiter weg von der Quelle, wenn der Boden nicht mehr bewässert werdem kann werden dann die Häuser gebaut. Die Gebäude in Tor sind aus Lehm und ungebrannten Ziegeln erbaut und verputzt. Zur Stabilisierung dienen Holzbalken. Die wenigstens Häuser haben mehr als drei Stockwerke.<ref name="Heyne_Band10_K2_S26">Heyne Band 10: [[Die Stammeskrieger von Gor]]: Kapitel 2, Seite 26</ref> Die meisten Häuser schließen mit einer schmucklosen Fassade direkt an der Straße ab und haben nur wenige schmale Fenster. Nach innen öffen sich die Häuser zu Innengärten. In der Mitte der uneben gepflasterten und teilweise sehr steilen Straßen verläuft eine Gosse durch die der seltene Regen abfließt und in dem sich der Müll sammelt.
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Für goreanische Verhältnisse ist Tor eine reiche Kaufmannsstadt in dem mehrere tausend Karawanenhändler leben. In großen Lagerhäusern die durch hohe Mauern geschützt sind, werden die Waren gelagert. Außerdem gibt es natürlich zahlreiche Handwerker in der Stadt. In Tor patrouillieren Wachen in weißen Roben und mit roter Schärpe, die mit [[Krummsäbel]]n bewaffnet sind.<ref name="Heyne_Band10_K2_S33">Heyne Band 10: [[Die Stammeskrieger von Gor]]: Kapitel 2, Seite 33</ref>
  
 
== Besondere Ereignisse ==
 
== Besondere Ereignisse ==

Version vom 4. Juli 2014, 21:55 Uhr

Tor ist eine Oasenstadt in der Wüste.[1] Sie liegt südöstlich von Ar[2] im nordwestlichen Teil der Tahari[3] Tor ist die wichtigste Versorgungsstätte für die verstreut in den Oasen lebenden Gruppen.

Die Stadt ist kreisförmig auf den Hügeln um einen wichtigen Brunnen erbaut. An der niedrigsten Stelle befindet sich die Quelle, um das Wasser herum befinden sich die Felder und Plantagen zur Versorgung der Bevölkerung. Weiter weg von der Quelle, wenn der Boden nicht mehr bewässert werdem kann werden dann die Häuser gebaut. Die Gebäude in Tor sind aus Lehm und ungebrannten Ziegeln erbaut und verputzt. Zur Stabilisierung dienen Holzbalken. Die wenigstens Häuser haben mehr als drei Stockwerke.[4] Die meisten Häuser schließen mit einer schmucklosen Fassade direkt an der Straße ab und haben nur wenige schmale Fenster. Nach innen öffen sich die Häuser zu Innengärten. In der Mitte der uneben gepflasterten und teilweise sehr steilen Straßen verläuft eine Gosse durch die der seltene Regen abfließt und in dem sich der Müll sammelt.

Für goreanische Verhältnisse ist Tor eine reiche Kaufmannsstadt in dem mehrere tausend Karawanenhändler leben. In großen Lagerhäusern die durch hohe Mauern geschützt sind, werden die Waren gelagert. Außerdem gibt es natürlich zahlreiche Handwerker in der Stadt. In Tor patrouillieren Wachen in weißen Roben und mit roter Schärpe, die mit Krummsäbeln bewaffnet sind.[5]

Besondere Ereignisse

Handel

Tor liefert Pfefferschoten[6], Larma[7] und Gold.[8]

Außerdem ist Tor die wichtigste Verbindungsstadt zwischen den Oasen der Tahari und den nördlicheren Städten. Über Tor werden Datteln aus den Oasen in den Norden gebracht und die Oasen mit allen anderen Waren, darunter Stoffe, Teppiche, Silber, Gold, Schmuck und Holz.[3]

Bewohner Tors

Quellennachweis

  1. Heyne Band 2: Der Geächtete von Gor: Kapitel 21
  2. Heyne Band 8: Die Jäger von Gor: Kapitel 2
  3. 3,0 3,1 Heyne Band 10: Die Stammeskrieger von Gor: Kapitel 2, Seite 25
  4. Heyne Band 10: Die Stammeskrieger von Gor: Kapitel 2, Seite 26
  5. Heyne Band 10: Die Stammeskrieger von Gor: Kapitel 2, Seite 33
  6. Heyne Band 6: Die Piratenstadt von Gor: Kapitel 9
  7. Heyne Band 5: Die Meuchelmörder von Gor: Kapitel 7, Seite 55
  8. Heyne Band 7: Sklavin auf Gor: Kapitel 8