Ameisen: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Regenwald um [[Schendi]] gibt es schwarze ''Wanderameisen'', kurz ''Wanderer'' (engl. ''Marchers'') genannt, die in großen Kolonnen mit mehreren Millionen Tieren auf der Suche nach Nahrung durch den Wald ziehen. So eine Kolonne ist typischerweise einen Meter breit und kann mehere [[Pasang]] lang sein.<ref name="Heyne_Band13_K47_S278">Heyne Band 13: [[Die Erforscher von Gor]]: Kapitel 47, Seite 278</ref> Sie fressen alle Lebewesen die ihnen in die Quere kommen und lassen sich durch gezielt ausgelegtes Futter lenken.<ref name="Heyne_Band13_K47_S280">Heyne Band 13: [[Die Erforscher von Gor]]: Kapitel 47, Seite 280</ref> Ihr Biss ist unangenehm schmerzhaft aber nicht giftig.<ref name="Heyne_Band13_K47_S281">Heyne Band 13: [[Die Erforscher von Gor]]: Kapitel 47, Seite 281</ref> | Im Regenwald um [[Schendi]] gibt es schwarze ''Wanderameisen'', kurz ''Wanderer'' (engl. ''Marchers'') genannt, die in großen Kolonnen mit mehreren Millionen Tieren auf der Suche nach Nahrung durch den Wald ziehen. So eine Kolonne ist typischerweise einen Meter breit und kann mehere [[Pasang]] lang sein.<ref name="Heyne_Band13_K47_S278">Heyne Band 13: [[Die Erforscher von Gor]]: Kapitel 47, Seite 278</ref> Sie fressen alle Lebewesen die ihnen in die Quere kommen und lassen sich durch gezielt ausgelegtes Futter lenken.<ref name="Heyne_Band13_K47_S280">Heyne Band 13: [[Die Erforscher von Gor]]: Kapitel 47, Seite 280</ref> Ihr Biss ist unangenehm schmerzhaft aber nicht giftig.<ref name="Heyne_Band13_K47_S281">Heyne Band 13: [[Die Erforscher von Gor]]: Kapitel 47, Seite 281</ref> | ||
− | Die [[Kleine Menschen|kleinen Menschen]] des Urwalds nutzen die Wanderameisen als Waffe, indem sie sie durch gezielte Futtergabe zu Dörfen und Lagern locken, die sie angreifen möchten.<ref name="Heyne_Band13_K47_S280">Heyne Band 13: [[Die Erforscher von Gor]]: Kapitel 47, Seite 280</ref> | + | Die [[Kleine Menschen|kleinen Menschen]] des Urwalds nutzen die Wanderameisen als Waffe, indem sie sie durch gezielte Futtergabe zu Dörfen und Lagern locken, die sie angreifen möchten.<ref name="Heyne_Band13_K47_S280">Heyne Band 13: [[Die Erforscher von Gor]]: Kapitel 47, Seite 280</ref> Ameisen sind eine bevorzugte Nahrung des [[Ameisenbär]]s.<ref name="Heyne_Band13_K29_S224">Heyne Band 13: [[Die Erforscher von Gor]]: Kapitel 29, Seite 224</ref> |
== Siehe auch == | == Siehe auch == |
Version vom 14. Juni 2015, 21:39 Uhr
Ameisen (engl. Ants) sind auf Gor verbreitete Insekten. Einzelne Ameisenarten im Grasland lassen sich durch Zucker anlocken.[1]
Wanderameisen
Im Regenwald um Schendi gibt es schwarze Wanderameisen, kurz Wanderer (engl. Marchers) genannt, die in großen Kolonnen mit mehreren Millionen Tieren auf der Suche nach Nahrung durch den Wald ziehen. So eine Kolonne ist typischerweise einen Meter breit und kann mehere Pasang lang sein.[2] Sie fressen alle Lebewesen die ihnen in die Quere kommen und lassen sich durch gezielt ausgelegtes Futter lenken.[3] Ihr Biss ist unangenehm schmerzhaft aber nicht giftig.[1]
Die kleinen Menschen des Urwalds nutzen die Wanderameisen als Waffe, indem sie sie durch gezielte Futtergabe zu Dörfen und Lagern locken, die sie angreifen möchten.[3] Ameisen sind eine bevorzugte Nahrung des Ameisenbärs.[4]
Siehe auch
- Termiten - Bodeninsektem im tropischen Regenwald
Quellennachweis
- ↑ 1,0 1,1 Heyne Band 13: Die Erforscher von Gor: Kapitel 47, Seite 281
- ↑ Heyne Band 13: Die Erforscher von Gor: Kapitel 47, Seite 278
- ↑ 3,0 3,1 Heyne Band 13: Die Erforscher von Gor: Kapitel 47, Seite 280
- ↑ Heyne Band 13: Die Erforscher von Gor: Kapitel 29, Seite 224
Weblinks
- Gegenerde - Die Tiere von Gor (Schriftrolle 18) - zuletzt abgerufen am 21.01.2015
- Luther's Gorean Educations Scrolls 18 - Animals of Gor (englisch) - zuletzt abgerufen am 21.01.2015
- Gorean Online Dictionary - Ant, marcher (englisch) - zuletzt abgerufen am 10.06.2015