Goldener Käfer: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Goldene Käfer hat zwei hohle, große Zangen die, mit mehrfachen Spitzen versehen, etwa einen Meter vor dem Körper zusammentreffen. Die Sensorenantennen sind nur sehr kurz, biegen sich zur Seite und enden in Quasten aus goldenem Haar. Mehrere Stränge des goldenen Haars ziehen sich wie eine Mähne vom Kopf über den ganzen Rücken. Der Rücken bestand vor Urzeiten aus Hornflügel, die jedoch zusammengewachsen sind und einen starren goldenen Panzer bilden. Wie alle Käfer hat auch der Goldene Käfer sechs kurze Beine.<ref name="Heyne_Band3_K28">Heyne Band 3: Die Priesterkönige von Gor: Kapitel 11</ref> | Der Goldene Käfer hat zwei hohle, große Zangen die, mit mehrfachen Spitzen versehen, etwa einen Meter vor dem Körper zusammentreffen. Die Sensorenantennen sind nur sehr kurz, biegen sich zur Seite und enden in Quasten aus goldenem Haar. Mehrere Stränge des goldenen Haars ziehen sich wie eine Mähne vom Kopf über den ganzen Rücken. Der Rücken bestand vor Urzeiten aus Hornflügel, die jedoch zusammengewachsen sind und einen starren goldenen Panzer bilden. Wie alle Käfer hat auch der Goldene Käfer sechs kurze Beine.<ref name="Heyne_Band3_K28">Heyne Band 3: Die Priesterkönige von Gor: Kapitel 11</ref> | ||
− | Goldene Käfer üben eine hypnotische Wirkung auf Priesterkönige aus. Ein Priesterkönig der auf einen Goldenen Käfer trifft kommt deshalb fast immer ums Leben. Einige Priesterkönige die des Lebens müde sind, gehen freiwillig in den Tod durch den Goldenen Käfer. | + | Die Goldenen Käfer sind für Priesterkönige heilige Wesen und dürfen nicht getötet werden. Goldene Käfer üben eine hypnotische Wirkung auf Priesterkönige aus. Ein Priesterkönig der auf einen Goldenen Käfer trifft kommt deshalb fast immer ums Leben. Einige Priesterkönige die des Lebens müde sind, gehen freiwillig in den Tod durch den Goldenen Käfer. Menschen sind für die Wirkung des Käfers immun. |
== Quellennachweis == | == Quellennachweis == |
Version vom 22. Juli 2010, 00:00 Uhr
Der Goldene Käfer ist ein goldfarbiger etwa nashorngroßer Käfer der seine Eier in die Körper von Menschen oder Priesterkönigen legt, die vorher mit Gift gelähmt werden. Aus den Eiern schlüpfen neue Käfer, die sich von dem Körper ernähren in den sie gelegt wurden.
Der Goldene Käfer hat zwei hohle, große Zangen die, mit mehrfachen Spitzen versehen, etwa einen Meter vor dem Körper zusammentreffen. Die Sensorenantennen sind nur sehr kurz, biegen sich zur Seite und enden in Quasten aus goldenem Haar. Mehrere Stränge des goldenen Haars ziehen sich wie eine Mähne vom Kopf über den ganzen Rücken. Der Rücken bestand vor Urzeiten aus Hornflügel, die jedoch zusammengewachsen sind und einen starren goldenen Panzer bilden. Wie alle Käfer hat auch der Goldene Käfer sechs kurze Beine.[1]
Die Goldenen Käfer sind für Priesterkönige heilige Wesen und dürfen nicht getötet werden. Goldene Käfer üben eine hypnotische Wirkung auf Priesterkönige aus. Ein Priesterkönig der auf einen Goldenen Käfer trifft kommt deshalb fast immer ums Leben. Einige Priesterkönige die des Lebens müde sind, gehen freiwillig in den Tod durch den Goldenen Käfer. Menschen sind für die Wirkung des Käfers immun.
Quellennachweis
- ↑ Heyne Band 3: Die Priesterkönige von Gor: Kapitel 11