Spiele des Liebeskrieges: Unterschied zwischen den Versionen

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Viele Schiedsrichter kommen aus weit entfernten Gegenden beispielsweise aus [[Ar]], damit sichergestellt wird, dass neutral entschieden wird. Die Schiedsrichter und Handwerker die bei der Vorbereitung beteiligt sind erhalten für die Dauer der Spiele freies Geleit durch die Wagenvölker. Schiedsrichter und Handwerker werden für ihre Tätigkeit sehr gut bezahlt.<ref name="Heyne_Band4_K10">Heyne Band 4: Die Nomaden von Gor: Kapitel 10</ref>
 
Viele Schiedsrichter kommen aus weit entfernten Gegenden beispielsweise aus [[Ar]], damit sichergestellt wird, dass neutral entschieden wird. Die Schiedsrichter und Handwerker die bei der Vorbereitung beteiligt sind erhalten für die Dauer der Spiele freies Geleit durch die Wagenvölker. Schiedsrichter und Handwerker werden für ihre Tätigkeit sehr gut bezahlt.<ref name="Heyne_Band4_K10">Heyne Band 4: Die Nomaden von Gor: Kapitel 10</ref>
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Die Pfähle sind etwa zwei Meter hoch, 15 Zentimeter im Durchmesser und in zwei parallelen Reihen angeordnet. Der Abstand zwischen den Pfahlreihen beträgt 15 Meter, zwischen den Pfählen etwa 10 Meter. Die Pfahlreihen erstrecken sich über vier [[Pasang]].<ref name="Heyne_Band4_K10">Heyne Band 4: Die Nomaden von Gor: Kapitel 10</ref>
  
 
== Quellennachweis ==
 
== Quellennachweis ==

Version vom 30. Juli 2010, 00:40 Uhr

Die Spiele des Liebeskrieges sind Wettkämpfe zwischen den Kriedern der Stadt Turia und Kriegern der Stämme der Wagenvölker die in jedem Omenjahr stattfinden. Für diese Spiele werden auf der Ebene der Tausend Pfähle auf den Feldern vor Turia lange Zweierreihen von Pfählen aufgestellt. An einen Pfahl (mit Sicht auf Turia) wird eine turische Frau gebunden, an den gegenüberligenden Pfahl (mit Sicht auf die Prärie) wird eine Frau der Wagenvölker gebunden. Zwei Krieger duellieren sich dann um diese Frauen. Der Gewinner bekommt die Frau seines Gegners als Sklavin.[1]

Viele Schiedsrichter kommen aus weit entfernten Gegenden beispielsweise aus Ar, damit sichergestellt wird, dass neutral entschieden wird. Die Schiedsrichter und Handwerker die bei der Vorbereitung beteiligt sind erhalten für die Dauer der Spiele freies Geleit durch die Wagenvölker. Schiedsrichter und Handwerker werden für ihre Tätigkeit sehr gut bezahlt.[1]

Die Pfähle sind etwa zwei Meter hoch, 15 Zentimeter im Durchmesser und in zwei parallelen Reihen angeordnet. Der Abstand zwischen den Pfahlreihen beträgt 15 Meter, zwischen den Pfählen etwa 10 Meter. Die Pfahlreihen erstrecken sich über vier Pasang.[1]

Quellennachweis

  1. 1,0 1,1 1,2 Heyne Band 4: Die Nomaden von Gor: Kapitel 10