Signaturknoten: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein '''Signaturknoten''' ist ein komplexer, vielschleifiger Knoten, der in immer der selben Form geknotet wird. Zwar kann jeder so einen Knoten lösen, jedoch kennt nur der Benutzer eines bestimmten Signaturknotens, wie genau und in welcher Reihenfolge der Knoten gebunden wird. So läßt sich leicht erkennen, ob ein Signaturknoten manipuliert wurde. Ein Signaturknoten kann deshalb wie eine Unterschrift gesehen werden. Signaturknoten wurden in [[Tor]] erfunden und werden hauptsächlich verwendet, um Gegenstände zu sichern die nicht verschlossen werden können.<ref name="Heyne_Band5_K4">Heyne Band 5: Die Meuchelmörder von Gor: Kapitel 4</ref>
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Ein '''Signaturknoten''' ist ein komplexer, vielschleifiger Knoten, der in immer der selben Form geknotet wird. Zwar kann jeder so einen Knoten lösen, jedoch kennt nur der Benutzer eines bestimmten Signaturknotens, wie genau und in welcher Reihenfolge der Knoten gebunden wird. So läßt sich leicht erkennen, ob ein Signaturknoten manipuliert wurde. Ein Signaturknoten kann deshalb wie eine Unterschrift gesehen werden. Signaturknoten wurden in [[Tor]] erfunden und werden hauptsächlich verwendet, um Gegenstände zu sichern die nicht verschlossen werden können.<ref name="Heyne_Band5_K4">Heyne Band 5: [[Die Meuchelmörder von Gor]]: Kapitel 4</ref>
  
[[Tarl Cabot]] hat die Verwendung von Signaturknoten von [[Andreas aus Tor]] gelernt und verwendet einen Signaturknoten mit 57 Windungen. [[Elizabeth Cardwell]] hat sich einen Knoten mit 55 Windungen ausgedacht.<ref name="Heyne_Band5_K4">Heyne Band 5: Die Meuchelmörder von Gor: Kapitel 4</ref>
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[[Tarl Cabot]] hat die Verwendung von Signaturknoten von [[Andreas aus Tor]] gelernt und verwendet einen Signaturknoten mit 57 Windungen. [[Elizabeth Cardwell]] hat sich einen Knoten mit 55 Windungen ausgedacht.<ref name="Heyne_Band5_K4">Heyne Band 5: [[Die Meuchelmörder von Gor]]: Kapitel 4</ref>
  
 
== Quellennachweis ==
 
== Quellennachweis ==

Version vom 19. Juni 2014, 16:32 Uhr

Ein Signaturknoten ist ein komplexer, vielschleifiger Knoten, der in immer der selben Form geknotet wird. Zwar kann jeder so einen Knoten lösen, jedoch kennt nur der Benutzer eines bestimmten Signaturknotens, wie genau und in welcher Reihenfolge der Knoten gebunden wird. So läßt sich leicht erkennen, ob ein Signaturknoten manipuliert wurde. Ein Signaturknoten kann deshalb wie eine Unterschrift gesehen werden. Signaturknoten wurden in Tor erfunden und werden hauptsächlich verwendet, um Gegenstände zu sichern die nicht verschlossen werden können.[1]

Tarl Cabot hat die Verwendung von Signaturknoten von Andreas aus Tor gelernt und verwendet einen Signaturknoten mit 57 Windungen. Elizabeth Cardwell hat sich einen Knoten mit 55 Windungen ausgedacht.[1]

Quellennachweis

  1. 1,0 1,1 Heyne Band 5: Die Meuchelmörder von Gor: Kapitel 4