Henrius Sevarius V.: Unterschied zwischen den Versionen
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Henrius ist noch ein kleiner Junge, und sein Ubarat wird von seinem Regenten [[Claudius]] verwaltet, der aus [[Tyros]] stammt. Sein Vater [[Henrius Sevarius IV.]] wurde ermordet.<ref name="Heyne_Band6_K10">Heyne Band 6: Die Piratenstadt von Gor: Kapitel 10</ref> | Henrius ist noch ein kleiner Junge, und sein Ubarat wird von seinem Regenten [[Claudius]] verwaltet, der aus [[Tyros]] stammt. Sein Vater [[Henrius Sevarius IV.]] wurde ermordet.<ref name="Heyne_Band6_K10">Heyne Band 6: Die Piratenstadt von Gor: Kapitel 10</ref> | ||
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| + | Henrius Sevarius V. versucht scheinbar einen Staatsstreich zu verüben, bei dem die Hafenanlagen der anderen Ubare angezündet werden. Die versuchte Ermordung des Kapitänsrates schlägt jedoch fehl. Tatsächlich wurde dier Staatsstreich vom Regenten Claudius angezettelt. Claudius versucht auch, den jungen Henrius Sevarius in einem Sack zu ertränken. Auch dieser Mordversuch schlägt fehl und Henrius Sevarius V. wird als Sklave ''Fisch'' im Hause [[Bosk aus Port Kar|Bosks]] aufgenommen.<ref name="Heyne_Band6_K11">Heyne Band 6: Die Piratenstadt von Gor: Kapitel 11</ref> | ||
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Version vom 11. Februar 2011, 00:11 Uhr
Henrius Sevarius V. ist einer der fünf Ubars die das Oberhaupt von Port Kar bilden. Die Ubars erkennen sich gegenseitig nicht an. Da sie als Kapitäne jedoch gleichzeitig im Kapitänsrat sitzen müssen sie zum Wohle Port Kars gelegentlich zusammenarbeiten.[1]
Henrius ist noch ein kleiner Junge, und sein Ubarat wird von seinem Regenten Claudius verwaltet, der aus Tyros stammt. Sein Vater Henrius Sevarius IV. wurde ermordet.[1]
Henrius Sevarius V. versucht scheinbar einen Staatsstreich zu verüben, bei dem die Hafenanlagen der anderen Ubare angezündet werden. Die versuchte Ermordung des Kapitänsrates schlägt jedoch fehl. Tatsächlich wurde dier Staatsstreich vom Regenten Claudius angezettelt. Claudius versucht auch, den jungen Henrius Sevarius in einem Sack zu ertränken. Auch dieser Mordversuch schlägt fehl und Henrius Sevarius V. wird als Sklave Fisch im Hause Bosks aufgenommen.[2]