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Version vom 11. Februar 2011, 01:54 Uhr
Das Motto der Kajirae-Ausbildung ist: "Wer nicht spurt, spürt die Kurt"
Ein Sklavenhändler ist für die Ausbildung neuer Kajirae verantwortlich. Der folgende Ausbildungsplan soll eine Hilfestellung zur Ausbildung geben:
Ausbildungsplan Basistraining
Der Ausbildungsplan ist in mehrere Kapitel gegliedert, die der Kajira in einzelnen Lehrstunden beigebracht werden. Beim Training wird zwischen dem Basistraining und dem Spezialtraining unterschieden. Auf Gor enthält grundsätzlich jede Kajira das Basistraining, für das Spezialtraining muß ihr Herr oft zusätzlich bezahlen.
1. Lektion: Erkennen der eigenen Position
Als erstes muß die Kajira erkennen, daß sie nicht mehr frei sondern ihr restliches Leben als Sklavin, als Kajira verbringen wird. Das Training dient daher auch dazu, der Kajira ihre Position zuzuweisen.
Im Trainingszimmer sitzen die Kajirae mit dem Rücken an die Wand gelehnt, die Handflächen ruhen neben dem Körper auf dem Boden und die Beine werden mit gekreuzten Fußgelenken nach vorne gestreckt, als wären sie gefesselt. In dieser Position können auch ungeübte Kajirae den Lektionen gut folgen.
Dienst mit Mund, Hand, Brüsten, Haar, Lippen, Füßen, Zunge
- Weiße Seide
- Eine Kajira die noch Jungfrau ist, wird als weiße Seide bezeichnet. Die Bezeichnung als weiße oder rote Seide läßt keine Rückschlüsse auf den Wert oder Ausbildungsgrad einer Kajira zu. So kann eine vollständig ausgebildete Lustsklavin noch weiße Seide sein und eine eben erst versklavte Barbarin von roter Seide.
- Rote Seide
- Eine Kajira die nicht mehr Jungfrau ist, wird als rote Seide bezeichnet.
Die Kajira wird während ihrer Ausbildung immer wieder den Satz "Ich liebe es, eine Sklavin zu sein!" wiederholen. Der Ausbilder achtet darauf, daß die Kajira auf folgende Fragen immer die richtige Antwort gibt:
- Was bist Du?
- Ich bin eine Sklavin.
- Was ist eine Sklavin?
- Ein Mädchen, das Eigentum ist.
- Warum trägst Du ein Brandzeichen?
- Um zu zeigen, dass ich Eigentum bin.
- Warum trägst Du einen Kragen?
- Damit Männer wissen, wem ich gehöre.
- Was will eine Sklavin mehr als alles andere?
- Männer erfreuen.
- Was bist Du?
- Eine Sklavin.
- Was willst Du mehr als alles andere?
- Männer erfreuen.
- Merkspruch für Sklavinnen:
- Er ist Herr, und ich bin Sklavin.
- Er ist Eigentümer, ich bin Eigentum.
- Er befiehlt, und ich gehorche.
- Er ist zufriedenzustellen, und ich soll gefallen.
- Warum dies?
- Weil er der Herr ist, und ich Sklavin bin.
2. Lektion: Wichtige Positionen
Als nächstes muß sich eine Kajira mit den Positionen vertraut machen. Die wichtigste Position einer Kajira ist knien. Wenn die Kajira kniet, muß sie auf ihre Haltung achten. Der Rücken sollte gerade sein, der Kopf angehoben. Die Kajira kniet in der Regel einige Fuß vom Herrn entfernt.
In den Tavernen werden zur Bedienung der Gäste viele Vergnügungssklavinnen eingesetzt. Die Kajira muß daher nicht nur bedienen können sondern wird gerne auch von Gästen in Nischen auf die Felle gezogen.
- Nadu
- Nadu ist die wichtigste Position einer Vergnügungssklavin. Die Kajira kniet aufrecht auf ihren Fersen, den Rücken gerade, den Kopf angehoben und die Brust vorgedrückt. Ihre Knie sind weit gespreizt, die Hände liegen mit der Handfläche nach unten auf den Oberschenkeln.
- Es gibt einen nonverbalen Befehl für diese Position. Der Herr schnalzt mit den Fingern, um die Aufmerksamkeit der Kajira zu bekommen. Dann deutet er mit dem Zeigefinger auf den Boden, dreht die Hand und spreizt Daumen und Zeigefinger.
- Bei der Ausbildung achtet der Ausbilder darauf, daß die Kajira ordentlich kniet, den Rücken gerade, die Muskeln gespannt. Viele Kajirae fallen nach kurzer Zeit in eine bequeme Position zurück
- Tower
- Tower ist vergleichbar mit Nadu. Wenn jedoch Freie Frauen anwesend sind, spreizt die Kajira die Knie üblicherweise nicht, da eine Freie Frau die schamlose Präsentation der Reize der Kajira anstößig empfinden könnten. Die Kajira kniet wie bei Nadu aufrecht auf ihren Fersen, den Rücken gerade, den Kopf angehoben und die Brust vorgedrückt. Die Knie sind jedoch nebeneinandergelegt.
- Bei der Ausbildung achtet der Ausbilder auf die richtige, aufrechte Haltung der Kajira. Der Rücken ist gerade, die Muskeln gespannt.
- Sula
- Die zweite Position der Vergnügungssklavin ist Sula. In dieser Position bietet sich die Kajira einem Herrn auf den Fellen an. Dazu liegt die Kajira auf dem Rücken, die Beine hat sie weit gespreizt. Ihre Arme liegen an ihrem Körper, die Handflächen nach oben.
- Bei der Ausbildung achtet der Ausbilder darauf, daß die Kajira still liegenbleibt und die Handflächen wirklich nach oben zeigen.
- Presentation
- Die Stellung Presentation nimmt eine Kajira ein, um von ihrem Herrn oder einem potentiellen Käufer begutachtet zu werden. Die Kajira steht aufrecht
- Bei der Ausbildung achtet der Ausbilder darauf, daß die Kajira aufrecht steht, den Kopf aufrecht hält, die Ellbogen weit genug nach hinten gestreckt sind und die Beine ein wenig mehr als hüftbreit auseinander stehen.
- Bara
- Zum Bara legt sich die Kajira auf den Bauch. Sie hält die Handgelenke gekreuzt auf dem Rücken, die Beine ausgestreckt, die Fußgelenke ebenfalls gekreuzt. Ihren Kopf dreht sie auf die linke Seite. In dieser Position ist die Kajira bereit, von ihrem Herrn gefesselt zu werden. Eine Kajira kann diese Stellung auch freiwillig einnehmen, um sich für eine Verfehlung zu entschuldigen und ihre Bestrafung entgegenzunehmen.
- Bei der Ausbildung achtet der Ausbilder darauf, daß die Kajira gestreckt liegt, den Kopf auf die linke Seite gedreht und die Hand- und Fußgelenke überkreuzt sind.
- Lesha
- Das Kommando Lesha wird verwendet, um einer Kajira eine Leine bzw. Fesseln anzulegen. Die Kajira bleibt entweder knien oder stehen, je nachdem in welcher Position sie sich gerade befindet. Sie hebt ihr Kinn an und dreht den Kopf nach links, um leichten Zugang zu ihrem Halsreif zu ermöglichen. Zusätzlich nimmt sie die Hände mit gekreuzten Handgelenken auf den Rücken um leicht gefesselt werden zu können.
- Bei der Ausbildung achtet der Ausbilder darauf, daß die Kajira den Kopf korrekt anhebt und nach links dreht und ihren Hals darbietet sowie die Hände auf dem Rücken kreuzt.
- Bedecken
- Das Kommando Bedecken wird verwendet, wenn eine Kajira gleichzeitig mit einer Decke oder einem Mantel vollständig bedeckt wird und nicht entdeckt werden soll. Die Kajira wird sich nicht mehr bewegen, nicht aufstehen und keinen Ton von sich geben, um jede Entdeckung zu vermeiden. Sie darf sich erst wieder bewegen, wenn die Decke von einem Freien entfernt wird.
- Bei der Ausbildung muß der Ausbilder darauf achten, daß die Kajira auch längere Zeit völlig bewegungslos verharrt.
3. Lektion: Küssen
Eine Kajira wird in der Grundausbildung 11 Küsse lernen.
- sanfte Küsse mit geschlossenen Lippen
- geschlossene Lippen und saugen
- geöffnete Lippen
- mit Zunge in streichenden Bewegungen
- mit der Zunge in kreisenden Bewegungen
- mit der Zunge neckend (Anstubsen, Ausweichen usw.)
- mit Saugen
- sowohl als auch
- Schmetterlingsküsse ( da bewegen sich die Lippen, wie die Flügel eines Schmetterlings, im Optimalfall fühlt es sich auch genauso an )
- Küsse mit Zähnen
- Intimküsse
4. Lektion: Dienste
Die meisten Kajirae werden von ihren Herren eingesetzt, um auch Haushaltsaufgaben zu erledigen.
- Einfache Dienste: kochen, nähen, waschen, putzen
- Sitten und Gebräuche
- Anstand
- Dienst zu Tisch
- bewegen, gehen, knien und sich erheben
- aufheben von Verlorenem durch Ducken statt Vorbeugen
- positiven Eindruck hervorrufen
- Verhältnis zu Männern
- Kosmetik, Körperschmuck, Parfum
- körperlicher und seelischer Dienst
5. Lektion: Speisen und Getränke auf Gor
Essen und Trinken
6. Lektion: Servieren
Ebenfalls wichtig ist das korrekte Servieren wichtiger Getränke:
- Paga
- Ka-la-na
- ...
7. Lektion: Präsentation auf dem Sklavenblock
Eine Kajira muß sich auf dem Sklavenblock präsentieren können, um ihrem Herrn einen guten Preis einzubringen.
- Anrede der Käufer
- Präsentation des Körpers
- ...
Ausbildungsplan Spezialtraining
1. Lektion: Tanz
Der Tanz ist eine wichtige Aufgabe einer Vergnügungskajira. Viele Herren möchten in einer Taverne oder mit Gästen durch den Tanz einer Kajira unterhalten werden.
Beim Tanzen ist es wichtig, die Emotionen des Tanzes adäquat zu beschreiben. Das beginnt mit der Umgebung in der ein Tanz stattfindet. Die Kajira kann auf Steinboden, Sand oder Fellen tanzen. Beleuchtet von der Sonne, einer Fackel oder bei Kerzenlicht. Wichtig ist die Kajira selbst. Sie kann lange Haare haben, die im Tanz um sie fliegen, glänzende Armreifen, die das Kerzenlicht zurückwerfen und nackt oder in Seide gewickelt sein, während sie tanzt. Die beschriebenen Tänze sind einfache Beispiele.
- Bodentanz
- Die Kajira beginnt in die Hände zu klatschen, bewegt geschmeidig ihr Becken hin und her und kreist den Kopf. Sie kriecht im Takt bleibend vor in den She Sleen, um dann zur Takt das Becken vor und zurück zu kippen. Ihr Kopf deutet eine dezente Begegung an. Die Kajira läßt ihre Knie weit auseinandergleiten, ihre Füße bleiben unter ihrem Hintern und ihr Körper wird vom Boden angezogen während sie die Arme vor sich ausstreckt. Sie befindet sich nun im Postrate, ihre Finger weit gespreizt als Geste der Hilflosigkeit, ihre Hüften zucken im Takt. Nun dreht sie sich auf die Seite und stützt ihren Oberkörper auf dem rechten Arm ab. Das linke Bein wird zum Kopf hochgestreckt, lasziv liegt sie da, ihr Becken kreist synchron mit dem Kopf, erst langsam, dann heftiger einem Höhepunkt entgegen. Die Kajira holt mit dem linken Bein Schwung um sich elegant wieder ins Nadu hochzuziehen. Erneut klatscht sie zum Takt in die Hände, die Schwingungen in Hüfte und Oberkörper drücken pure Lebensfreude aus. Schließlich lehnt sie sich zurück, ihre Schultern erreichen den Boden, ihr Rücken ist gebeugt, gleich der Brücke die ihr Herr zwischen ihr und ihrer Erfüllung darstellt. In gespannter Erregung zittert ihr Becken, ihre Hände liegen neben ihr auf dem Boden. Ihre Hände bewegen sich, schlängeln ein wenig. Sie zieht die Füße unter ihrem Po hervor, stellt sie auf dem Boden, stößt ihr Becken vom Boden ab, dann in wilder sexueller Extase immer vor und zurück. Sie streckt die Beine weit gespreizt in die Luft. Ihre Hände streicheln ihre Schenkel hinauf und hinab. Eine Drehung als wäre sie von starken Armen auf den Bauch geworfen worden, sie kreist ihr Becken, wirft den Kopf wild hin und her, ihr Körper bäumt sich lustvoll auf. Die Kajira dreht sich schließlich auf die linke Seite, das rechte Bein hochgestreckt, ihr Becken findet keine Ruhe. Erregt wirft sie ihr Haar vor und zurück. Sie holt schließlich Schwung, ausser Atem verbleibt sie in Nadu und erwartet den Applaus der Zuschauer.
2. Lektion: Gesellschaft
Eine Kajira muß sich in der Gesellschaft zurechtfinden:
- Hohe Kasten
- Niedere Kasten
- Kastenfarben
- ...
3. Lektion: Aufgaben einer vollausgebildeten Vergnügungssklavin
Ausbildungsplan Goreanisch
Das Erlernen der goreanischen Sprache ist nur für Barbarinnen notwendig.
Weblinks
- Gegenerde - Das Grundwissen über Kajirae (Schriftrolle 6) - zuletzt abgerufen am 11.02.2011
- Gegenerde - Die Befehle und Positionen der Kajira (Schriftrolle 9) - zuletzt abgerufen am 11.02.2011
- Gegenerde - Sklaventänze (Schriftrolle 46) - zuletzt abgerufen am 11.02.2011
- Gegenerde - Wie man (online) Sklaventänze vorführt (Schriftrolle 47) - zuletzt abgerufen am 11.02.2011
- Luther's Gorean Educations Scrolls 6 - Kajirae Basics (englisch) - zuletzt abgerufen am 11.02.2011
- Luther's Gorean Educations Scrolls 9 - Kajira Positions and Commands (englisch) - zuletzt abgerufen am 11.02.2011
- Luther's Gorean Educations Scrolls 46 - Slave Dancing (englisch) - zuletzt abgerufen am 11.02.2011
- Luther's Gorean Educations Scrolls 46 - How To Slave Dance (englisch) - zuletzt abgerufen am 11.02.2011