Kailiauk (Tier): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. Juni 2015, 23:51 Uhr
Dieser Artikel beschreibt das Tier Kailiauk. Für die Stadt gleichen Namens siehe: Kailiauk (Stadt), für die Paga-Taverne siehe: Goldener Kailiauk. |
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Kailiauk (engl. Kailiauk) sind sandfarbene Graslandtiere die auf den Prärien von Gor heimisch sind. Kailiauk sind wild und stämmig und praktisch nicht zu zähmen. Sie haben breite Köpfe, die mit einem dreizackigen Horn versehen sind.[1] Es ist ein großes zottiges, trottendes Tier und besitzt vier Mägen und ein Herz mit acht Kammern. Es hat kleine Augen und ein aufbrausendes Temperament. Männchen erreichen in den Schultern eine Höhe von zwanzig bis fünfundzwanzig Hand und wiegen bis zu zweitausend Kilo.[2]
Wenn Kailiauk angegriffen werden, bilden die Männchen normalerweise einen Wehrkreis, in dem sich die Weibchen und Jungtiere befinden, die von den nach außen gerichteten Hörnern geschützt werden.[1]
Nutztier
Aus dem dreizackigen Horn des Kailiauk werden verschiedene Gegenstände, beispielsweise Nadeln[3] oder Broschen[4] geschnitzt. Auch die Zähne gelten als Handelsware.[5]
Die Haut von Kailiak wird zu Leder verarbeitet[6] aber auch das Fell selbst wird als Unterlage oder Mantel genutzt.[7]
Trivia
In Shendi gibt es die Paga-Taverne Goldener Kailiauk.[8]
Quellennachweis
- ↑ 1,0 1,1 Heyne Band 4: Die Nomaden von Gor: Kapitel 1, Seite 5
- ↑ Heyne Band 18: Die Blutsbrüder von Gor: Kapitel 1, Seite 10
- ↑ Heyne Band 5: Die Meuchelmörder von Gor: Kapitel 10, Seite 77
- ↑ Heyne Band 9: Die Marodeure von Gor: Kapitel 9, Seite 76
- ↑ Heyne Band 10: Die Stammeskrieger von Gor: Kapitel 2, Seite 25
- ↑ Heyne Band 18: Die Blutsbrüder von Gor: Kapitel 21, Seite 146
- ↑ Heyne Band 17: Die Wilden von Gor: Kapitel 14, Seite 156
- ↑ Heyne Band 13: Die Stammeskrieger von Gor: Kapitel 8, Seite 82
Weblinks
- Gegenerde - Die Tiere von Gor (Schriftrolle 18) - zuletzt abgerufen am 21.01.2015
- Luther's Gorean Educations Scrolls 18 - Animals of Gor (englisch) - zuletzt abgerufen am 21.01.2015
- Gor-pedia - Kailiauk (englisch) - zuletzt abgerufen am 23.01.2015