Sa-Tarna: Unterschied zwischen den Versionen
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Im [[Torvaldsland]] wird Sa-Tarna als Wintergetreide im Herbst angesät, etwa einen Monat nach dem Erntefest. Die Saat muss vor dem ersten Frost Wurzeln entwickeln, um den Winter zu überstehen. Im Frühjahr benötigt das Sa-Tarna durch den warmen [[Torvaldstrom]] etwa 120 Tage zur Reife.<ref name="Heyne_Band9_K7_S56">Heyne Band 9: [[Die Marodeure von Gor]]: Kapitel 7, Seite 56</ref> Für Sommergetreide ist im Torvaldsland die Vegetationsperiode zu kurz. | Im [[Torvaldsland]] wird Sa-Tarna als Wintergetreide im Herbst angesät, etwa einen Monat nach dem Erntefest. Die Saat muss vor dem ersten Frost Wurzeln entwickeln, um den Winter zu überstehen. Im Frühjahr benötigt das Sa-Tarna durch den warmen [[Torvaldstrom]] etwa 120 Tage zur Reife.<ref name="Heyne_Band9_K7_S56">Heyne Band 9: [[Die Marodeure von Gor]]: Kapitel 7, Seite 56</ref> Für Sommergetreide ist im Torvaldsland die Vegetationsperiode zu kurz. |
Version vom 14. Juni 2015, 17:23 Uhr
Sa-Tarna (engl. Sa-Tarna) ist ein gelbes Korn, möglicherweise vergleichbar zu Mais oder Weizen, das auf ganz Gor als Grundnahrungsmittel dient. Wörtlich übersetzt bedeutet Sa-Tarna Lebenstochter.[1] Aus Sa-Tarna wird das Sa-Tarna-Brot gebacken.
Im Torvaldsland wird Sa-Tarna als Wintergetreide im Herbst angesät, etwa einen Monat nach dem Erntefest. Die Saat muss vor dem ersten Frost Wurzeln entwickeln, um den Winter zu überstehen. Im Frühjahr benötigt das Sa-Tarna durch den warmen Torvaldstrom etwa 120 Tage zur Reife.[2] Für Sommergetreide ist im Torvaldsland die Vegetationsperiode zu kurz.
Fleisch, goreanisch Sa-Tassna wird auch als Lebensmutter bezeichnet.
Siehe auch
Quellennachweis
- ↑ Heyne Band 1: Gor die Gegen-Erde: Kapitel 3, Seite 24
- ↑ Heyne Band 9: Die Marodeure von Gor: Kapitel 7, Seite 56
Weblinks
- Gegenerde - Die Flora von Gor (Schriftrolle 28) - zuletzt abgerufen am 06.02.2015
- Luther's Gorean Educations Scrolls 28 - Flora of Gor (englisch) - zuletzt abgerufen am 06.02.2015
- Bosk & Tarn - Gorean Food (englisch) - zuletzt abgerufen am 08.03.2011
- Wikipedia - Wintergetreide - zuletzt abgerufen am 28.06.2014