Ausbildungsplan: Unterschied zwischen den Versionen

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=== 3. Lektion: Tanz ===
 
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Der Tanz ist eine wichtige Aufgabe einer Vergnügungskajira. Viele Herren möchten in einer Taverne oder mit Gästen durch den Tanz einer Kajira unterhalten werden.
  
 
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Beim Tanzen ist es wichtig, die Emotionen des Tanzes adäquat zu beschreiben. Das beginnt mit der Umgebung in der ein Tanz stattfindet. Die Kajira kann auf Steinboden, Sand oder Fellen tanzen. Beleuchtet von der Sonne, einer Fackel oder bei Kerzenlicht. Wichtig ist die Kajira selbst. Sie kann lange Haare haben, die im Tanz um sie fliegen, glänzende Armreifen, die das Kerzenlicht zurückwerfen und nackt oder in Seide gewickelt sein, während sie tanzt.
Wenn man zu tanzen beginnt, muss man eine Bühne für sein Publikum erschaffen. Fang nicht einfach an, zu tanzen. Man sollte zunächst das Setting für seinen Tanz beschreiben. Ist man auf Tanzsand, auf einigen Fellen, auf roten Fliesen oder auf einem kalten Steinfußboden? Tanzt man bei Kerzenlicht, beim Licht einer Fackel oder bei einer Laterne? Als nächstes sollte man sich selbst für das Publikum beschreiben. Wenn die Information nicht im Profil ist, sollte man seine körperlichen Eigenheiten beschreiben und seine besten Eigenschaften hervorheben. Man sollte sich daran erinnern, dass Goreaner jeden Teil einer Frau für wunderschön halten. Beschreibe nicht Deine Brüste und Deinen Hintern. Erwähne Dein Haar, Deine Beine, Deine Hände, Deine Ohren. Danach solltest Du jegliche Kleidung und alle Accessoires beschreiben, die Du trägst. Bist Du nackt, in Seide oder trägst Du eine Ta-Teera? Hast Du glänzende Armreifen, Armbänder oder Ähnliches? Trägst Du Sklavenglöckchen oder Zills? Male ein lebendiges Bild von dem, was Dein Publikum als erstes sieht, bevor Du vor ihm auftauchst.
 
  
 
=== 4. Lektion: Gesellschaft ===
 
=== 4. Lektion: Gesellschaft ===

Version vom 30. September 2007, 03:29 Uhr

Das Motto der Kajirae-Ausbildung ist: "Wer nicht spurt, spürt die Kurt"

Ein Sklavenhändler ist für die Ausbildung neuer Kajirae verantwortlich. Der folgende Ausbildungsplan soll eine Hilfestellung zur Ausbildung geben:

Ausbildungsplan

Der Ausbildungsplan ist in mehrere Kapitel gegliedert, die der Kajira in einzelnen Lehrstunden beigebracht werden.

1. Lektion: Positionen

Als erstes muß sich eine Kajira mit den Positionen vertraut machen. Die wichtigste Position einer Kajira ist knien. Wenn die Kajira kniet, muß sie auf ihre Haltung achten. Der Rücken sollte gerade sein, der Kopf angehoben. Die Kajira kniet in der Regel einige Fuß vom Herrn entfernt. [1]

In den Tavernen werden zur Bedienung der Gäste viele Vergnügungssklavinnen eingesetzt. Die Kajira muß daher nicht nur bedienen können sondern wird gerne auch von Gästen in Nischen auf die Felle gezogen.

  • Nadu
    Nadu ist die wichtigste Position einer Vergnügungssklavin. Die Kajira kniet aufrecht auf ihren Fersen, den Rücken gerade, den Kopf angehoben und die Brust vorgedrückt. Ihre Knie sind weit gespreizt, die Hände liegen mit der Handfläche nach unten auf den Oberschenkeln. Wenn Freie Frauen anwesend sind, spreizt die Kajira die Knie üblicherweise nicht, da Freie Frauen die schamlose Präsentation der Reize der Kajira anstößig empfinden könnten.
    Bei der Ausbildung achtet der Ausbilder darauf, daß die Kajira ordentlich kniet, den Rücken gerade, die Muskeln gespannt. Viele Kajirae fallen nach kurzer Zeit in eine bequeme Position zurück
  • Sula
    Die zweite Position der Vergnügungssklavin ist Sula. In dieser Position bietet sich die Kajira einem Herrn auf den Fellen an. Dazu liegt die Kajira auf dem Rücken, die Beine hat sie weit gespreizt. Ihre Arme liegen an ihrem Körper, die Handflächen nach oben.
    Bei der Ausbildung achtet der Ausbilder darauf, daß die Kajira still liegenbleibt und die Handflächen wirklich nach oben zeigen.
  • Display
    Die Stellung Display nimmt eine Kajira ein, um von ihrem Herrn oder einem potentiellen Käufer begutachtet zu werden. Die Kajira steht aufrecht
    Bei der Ausbildung achtet der Ausbilder darauf, daß die Kajira aufrecht steht, den Kopf aufrecht hält, die Ellbogen weit genug nach hinten gestreckt sind und die Beine ein wenig mehr als hüftbreit auseinander stehen.
  • Bara
    Zum Bara legt sich die Kajira auf den Bauch. Sie hält die Handgelenke gekreuzt auf dem Rücken, die Beine ausgestreckt, die Fußgelenke ebenfalls gekreuzt. Ihren Kopf dreht sie auf die linke Seite. In dieser Position ist die Kajira bereit, von ihrem Herrn gefesselt zu werden.
    Bei der Ausbildung achtet der Ausbilder darauf, daß die Kajira gestreckt liegt, den Kopf auf die linke Seite gedreht und die Hand- und Fußgelenke überkreuzt sind.
  • Lesha
    Das Kommando Lesha wird verwendet, um einer Kajira eine Leine bzw. Fesseln anzulegen. Die Kajira bleibt entweder knien oder stehen, je nachdem in welcher Position sie sich gerade befindet. Sie hebt ihr Kinn an und dreht den Kopf nach links, um leichten Zugang zu ihrem Halsreif zu ermöglichen. Zusätzlich nimmt die Hände mit gekreuzten Handgelenken auf den Rücken um leicht gefesselt werden zu können.
    Bei der Ausbildung achtet der Ausbilder darauf, daß die Kajira den Kopf korrekt anhebt und nach links dreht und ihren Hals darbietet sowie die Hände auf dem Rücken kreuzt.

2. Lektion: Servieren

Ebenfalls wichtig ist das korrekte Servieren wichtiger Getränke:

  • Paga
  • Ka-la-na
  • ...

3. Lektion: Tanz

Der Tanz ist eine wichtige Aufgabe einer Vergnügungskajira. Viele Herren möchten in einer Taverne oder mit Gästen durch den Tanz einer Kajira unterhalten werden.

Beim Tanzen ist es wichtig, die Emotionen des Tanzes adäquat zu beschreiben. Das beginnt mit der Umgebung in der ein Tanz stattfindet. Die Kajira kann auf Steinboden, Sand oder Fellen tanzen. Beleuchtet von der Sonne, einer Fackel oder bei Kerzenlicht. Wichtig ist die Kajira selbst. Sie kann lange Haare haben, die im Tanz um sie fliegen, glänzende Armreifen, die das Kerzenlicht zurückwerfen und nackt oder in Seide gewickelt sein, während sie tanzt.

4. Lektion: Gesellschaft

Eine Kajia muß ich in der Gesellschaft zurechtfinden:

  • Hohe Kasten
  • Niedere Kasten
  • Kastenfarben
  • ...

Weblinks

Quellennachweis