Priesterkönige: Unterschied zwischen den Versionen

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== Anatomie und Physiologie der Priesterkönige ==
 
== Anatomie und Physiologie der Priesterkönige ==
  
Die Priesterkönige sind aufgerichtet etwa fünf Meter groß und etwa einen Meter breit. Ihr Körper ist durch das aussenliegende Skelett komplett goldgelb glänzend. Sie haben sechs Beine und einen kugelrunden goldenen Kopf mit großen leuchtenden Scheibenaugen die sich aus Facetten zusammensetzen. Vom Kopf gehen zwei zerbrechlich wirkende, gelenkige Fühler aus, die mit kurzem goldschimmerndem Haar bewachsen sind. Zur Fortbewegung dienen vier lange, schlanke Beine, die anderen beiden Beine sind deutlich muskulöser und als Greifarme ausgebildet. Jeder Arm endet in einem Ballen aus dem eine Hornklinge geschoben weden kann, die als Waffe und zur Verteidigung dient. <ref name="Heyne_Band1_K9">Heyne Band 1: Gor die Gegen-Erde: Kapitel 9</ref>
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Die Priesterkönige sind aufgerichtet etwa fünf Meter groß und etwa einen Meter breit. Ihr Körper ist durch das aussenliegende Skelett komplett goldgelb glänzend. Sie haben sechs Beine und einen kugelrunden goldenen Kopf mit großen leuchtenden Scheibenaugen die sich aus Facetten zusammensetzen. Vom Kopf gehen zwei zerbrechlich wirkende, gelenkige Fühler aus, die mit kurzem goldschimmerndem Haar bewachsen sind. Zur Fortbewegung dienen vier lange, schlanke Beine, die anderen beiden Beine sind deutlich muskulöser und als Greifarme ausgebildet. Jeder Arm endet in einem Ballen aus dem eine Hornklinge geschoben weden kann, die als Waffe und zur Verteidigung dient.<ref name="Heyne_Band1_K9">Heyne Band 1: Gor die Gegen-Erde: Kapitel 9</ref>
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Die Atmung der Priesterkönige erfolgt durch Muskelkontraktionen am Unterleib. An jeder Seite des
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Unterleibs befinden sich vier kleine Löcher durch die Luft in den Körper gesaugt wird. Die gleichen Löcher dienen zum Ausstoßen der verbrauchten Luft. Normalerweise ist dieser Atemvorgang nicht zu hören, außer Priesterkönige sind sehr aufgeregt.<ref name="Heyne_Band1_K11">Heyne Band 1: Gor die Gegen-Erde: Kapitel 11</ref>
  
 
Das wichtigste Kommunikationsmittel der Priesterkönige sind Düfte. Zur Kommunikation mit Menschen tragen einige Priesterkönige einen kleinen runden Übersetzer um den Hals. Der Übersetzer kann die Düfte die ein Priesterkönig aussendet in gesprochene Sprache sowie Sprache in Gegenrichtung in Düfte übersetzen.<ref name="Heyne_Band1_K9">Heyne Band 1: Gor die Gegen-Erde: Kapitel 9</ref> Die Aufnahme der Düfte erfolgt durch die Härchen der Fühler an ihrem Kopf. Die Fühler können neben den Düften auch Schallwellen aufnehmen und viele Pristerkönige können zwischen ''riechen'' und ''hören'' nicht unterscheiden. Die Augen der Priesterkönige haben untergeordnete Funktionen und werden lediglich als sekundäre Sinnesorgane eingesetzt.<ref name="Heyne_Band1_K10">Heyne Band 1: Gor die Gegen-Erde: Kapitel 10</ref>
 
Das wichtigste Kommunikationsmittel der Priesterkönige sind Düfte. Zur Kommunikation mit Menschen tragen einige Priesterkönige einen kleinen runden Übersetzer um den Hals. Der Übersetzer kann die Düfte die ein Priesterkönig aussendet in gesprochene Sprache sowie Sprache in Gegenrichtung in Düfte übersetzen.<ref name="Heyne_Band1_K9">Heyne Band 1: Gor die Gegen-Erde: Kapitel 9</ref> Die Aufnahme der Düfte erfolgt durch die Härchen der Fühler an ihrem Kopf. Die Fühler können neben den Düften auch Schallwellen aufnehmen und viele Pristerkönige können zwischen ''riechen'' und ''hören'' nicht unterscheiden. Die Augen der Priesterkönige haben untergeordnete Funktionen und werden lediglich als sekundäre Sinnesorgane eingesetzt.<ref name="Heyne_Band1_K10">Heyne Band 1: Gor die Gegen-Erde: Kapitel 10</ref>

Version vom 20. Juli 2010, 23:43 Uhr

Die Priesterkönige sind die geheimnisvollen unbeschränkten Herrscher von Gor. Sie stammen von Insekten ab.

Die Priesterkönige verfügen über die Macht, Menschen aus der Ferne zu töten und haben Raumschiffe mit denen sie Reisen zwischen Gor und der Erde unternehmen können. Die meisten Menschen auf Gor haben keinerlei Detailwissen über die Priesterkönige, selbst ihr Aussehen ist den Menschen im Allgemeinen nicht bekannt.[1]

Anatomie und Physiologie der Priesterkönige

Die Priesterkönige sind aufgerichtet etwa fünf Meter groß und etwa einen Meter breit. Ihr Körper ist durch das aussenliegende Skelett komplett goldgelb glänzend. Sie haben sechs Beine und einen kugelrunden goldenen Kopf mit großen leuchtenden Scheibenaugen die sich aus Facetten zusammensetzen. Vom Kopf gehen zwei zerbrechlich wirkende, gelenkige Fühler aus, die mit kurzem goldschimmerndem Haar bewachsen sind. Zur Fortbewegung dienen vier lange, schlanke Beine, die anderen beiden Beine sind deutlich muskulöser und als Greifarme ausgebildet. Jeder Arm endet in einem Ballen aus dem eine Hornklinge geschoben weden kann, die als Waffe und zur Verteidigung dient.[2]

Die Atmung der Priesterkönige erfolgt durch Muskelkontraktionen am Unterleib. An jeder Seite des Unterleibs befinden sich vier kleine Löcher durch die Luft in den Körper gesaugt wird. Die gleichen Löcher dienen zum Ausstoßen der verbrauchten Luft. Normalerweise ist dieser Atemvorgang nicht zu hören, außer Priesterkönige sind sehr aufgeregt.[3]

Das wichtigste Kommunikationsmittel der Priesterkönige sind Düfte. Zur Kommunikation mit Menschen tragen einige Priesterkönige einen kleinen runden Übersetzer um den Hals. Der Übersetzer kann die Düfte die ein Priesterkönig aussendet in gesprochene Sprache sowie Sprache in Gegenrichtung in Düfte übersetzen.[2] Die Aufnahme der Düfte erfolgt durch die Härchen der Fühler an ihrem Kopf. Die Fühler können neben den Düften auch Schallwellen aufnehmen und viele Pristerkönige können zwischen riechen und hören nicht unterscheiden. Die Augen der Priesterkönige haben untergeordnete Funktionen und werden lediglich als sekundäre Sinnesorgane eingesetzt.[4]

Sprache und Schrift

In der Sprache der Priesterkönige gibt es dreiundsiebzig Phoneme bzw. Duft-Äquivalente, sozusagen die Buchstaben. Der gemeinsame Nenner dieser Phoneme ist ein für menschliche Nasen leicht säuerlicher Geruch. Die Morpheme ihrer Sprache - kleinste bedeutungstragende Informationsstücke, also quasi die Wörter - bestehen wie in der menschlichen Sprache aus einer Folge von Phonemen. Einige Wörter wie Freundschaft haben aufgrund der andersartigen Kultur keine direkte Entsprechung in der Sprache der Priesterkönige. Statt dessen gibt es vergleichbare Wörter wie Nestwärme. Die Priesterkönige können Nachrichten aufzeichnen, indem sie chemisch behandelte Stoffstreifen mit ihren Düften tränken und diese im aufgerollten Band konservieren.[4]

Quellennachweis

  1. Heyne Band 1: Gor die Gegen-Erde: Kapitel 2
  2. 2,0 2,1 Heyne Band 1: Gor die Gegen-Erde: Kapitel 9
  3. Heyne Band 1: Gor die Gegen-Erde: Kapitel 11
  4. 4,0 4,1 Heyne Band 1: Gor die Gegen-Erde: Kapitel 10