Tarnreiter: Unterschied zwischen den Versionen
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Die wichtigsten Hilfsmittel des Tarnreiters sind der [[Tarnstab]] um den Tarn abzuwehren zu zähmen und seltener auch zu lenken sowie die [[Tarnpfeife]] mit der der Tarn gerufen werden kann. Zum Besteigen des Tarns verwendet der Tarnreiter eine fünfsprossige Leiter, die an der linken Seite des Sattels befestigt ist. Während des Flugs wird die Leiter hochgezogen. Der Tarnreiter schnallt sich zum Fliegen mit einem breiten, meist purpurfarbenen Gurt im Sattel fest. | Die wichtigsten Hilfsmittel des Tarnreiters sind der [[Tarnstab]] um den Tarn abzuwehren zu zähmen und seltener auch zu lenken sowie die [[Tarnpfeife]] mit der der Tarn gerufen werden kann. Zum Besteigen des Tarns verwendet der Tarnreiter eine fünfsprossige Leiter, die an der linken Seite des Sattels befestigt ist. Während des Flugs wird die Leiter hochgezogen. Der Tarnreiter schnallt sich zum Fliegen mit einem breiten, meist purpurfarbenen Gurt im Sattel fest. | ||
− | Zum Lenken des Tarns verwendet der Tarnreiter einen Gurt um den Hals des Tarns, an dem gewöhnlich sechs Lederriemen wie Zügel befestigt sind. Die Zügel sind verschieden gefärbt und führen zu verschiedenen Ringen am Halsriemen des Vogels. Beim Tarnreiter laufen die Riemen in einem Metallring am Sattel zusammen und können leicht gezogen werden. Durch den Zug wird Druck auf den Halsgurt des Tarns ausgeübt und der Tarn gelenkt. | + | Zum Lenken des Tarns verwendet der Tarnreiter einen Gurt um den Hals des Tarns, an dem gewöhnlich sechs Lederriemen wie Zügel befestigt sind. Die Zügel sind verschieden gefärbt und führen zu verschiedenen Ringen am Halsriemen des Vogels. Beim Tarnreiter laufen die Riemen in einem Metallring am Sattel zusammen und können leicht gezogen werden. Durch den Zug wird Druck auf den Halsgurt des Tarns ausgeübt und der Tarn gelenkt. Zum waagrechten Geradeausflug läßt man die Zügel locker. Der Tarnstab kann zum Lenken des Tarns verwendet werden, in dem man den Vogel mit dem Stab auf der gegenüberliegenden Seite berührt, da der Tarn instinktiv versucht auszuweichen. Diese Methode ist jedoch sehr ungenau. |
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Version vom 16. Juli 2007, 18:41 Uhr
Als Tarnreiter werden Krieger bezeichnet, die auf einem Tarn reiten können und diesen Beherrschen.
Die wichtigsten Hilfsmittel des Tarnreiters sind der Tarnstab um den Tarn abzuwehren zu zähmen und seltener auch zu lenken sowie die Tarnpfeife mit der der Tarn gerufen werden kann. Zum Besteigen des Tarns verwendet der Tarnreiter eine fünfsprossige Leiter, die an der linken Seite des Sattels befestigt ist. Während des Flugs wird die Leiter hochgezogen. Der Tarnreiter schnallt sich zum Fliegen mit einem breiten, meist purpurfarbenen Gurt im Sattel fest.
Zum Lenken des Tarns verwendet der Tarnreiter einen Gurt um den Hals des Tarns, an dem gewöhnlich sechs Lederriemen wie Zügel befestigt sind. Die Zügel sind verschieden gefärbt und führen zu verschiedenen Ringen am Halsriemen des Vogels. Beim Tarnreiter laufen die Riemen in einem Metallring am Sattel zusammen und können leicht gezogen werden. Durch den Zug wird Druck auf den Halsgurt des Tarns ausgeübt und der Tarn gelenkt. Zum waagrechten Geradeausflug läßt man die Zügel locker. Der Tarnstab kann zum Lenken des Tarns verwendet werden, in dem man den Vogel mit dem Stab auf der gegenüberliegenden Seite berührt, da der Tarn instinktiv versucht auszuweichen. Diese Methode ist jedoch sehr ungenau.
Zügel | Farbe | Flugrichtung | Befestigung |
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Erster Zügel | Starten | Im Nacken des Tarnhalses | |
Zweiter Zügel | |||
Dritter Zügel | |||
Vierter Zügel | Landen, an Höhe verlieren | Vor dem Hals des Tarns | |
Fünfter Zügel | |||
Sechster Zügel |