Wagenvölker: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Wagenvölker kennzeichnen ihre Krieger mit parallelen farbigen Narben. Die Narben werden mit Nadeln und Messern eingeritzt und mit Pigmenten und Boskdung in die Haut gegerbt. Sie sind paarweise angeordnet, von der Wange in Richtung Nase verlaufend. Es gibt einen [[Narbenkodex]] in dem jede Narbe eine Bedeutung hat die von Angehörigen der Wagenvölker gelesen werden kann. Die oberste Narbe ist immer die [[Mutnarbe]].<ref name="Heyne_Band4_K1">Heyne Band 4: Die Nomaden von Gor: Kapitel 2</ref> | Die Wagenvölker kennzeichnen ihre Krieger mit parallelen farbigen Narben. Die Narben werden mit Nadeln und Messern eingeritzt und mit Pigmenten und Boskdung in die Haut gegerbt. Sie sind paarweise angeordnet, von der Wange in Richtung Nase verlaufend. Es gibt einen [[Narbenkodex]] in dem jede Narbe eine Bedeutung hat die von Angehörigen der Wagenvölker gelesen werden kann. Die oberste Narbe ist immer die [[Mutnarbe]].<ref name="Heyne_Band4_K1">Heyne Band 4: Die Nomaden von Gor: Kapitel 2</ref> | ||
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Version vom 24. Juli 2010, 14:53 Uhr
Die Wagenvölker sind die Bewohner der Prärie. Sie gelten als die freieste, isolierteste und wildeste Bevölkerungsgruppe auf Gor. Die Wagenvölker setzen sich aus vier Stämmen zusammen: den Paravaci, den Kataii, den Kassar und den Tuchuk. Von den Wagenvölkern behauptet man, dass sie einen Fremden sofort töten.[1]
Die Wagenvölker kennzeichnen ihre Krieger mit parallelen farbigen Narben. Die Narben werden mit Nadeln und Messern eingeritzt und mit Pigmenten und Boskdung in die Haut gegerbt. Sie sind paarweise angeordnet, von der Wange in Richtung Nase verlaufend. Es gibt einen Narbenkodex in dem jede Narbe eine Bedeutung hat die von Angehörigen der Wagenvölker gelesen werden kann. Die oberste Narbe ist immer die Mutnarbe.[1]
Personen der Wagenvölker
Paravaci
- Tolnus - Ein Krieger
Kataii
- Hakimba - Ein Krieger
Kassar
- Conrad - Ein Krieger