Tospit: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Tospit''' (engl. ''Tospit'') ist eine schrumpelige pfirsichähnliche Frucht mit gelblich-weißer bis grüner Haut. Sie ist etwa so groß wie eine Pflaume, bitter, aber eßbar.<ref name="Heyne_Band4_K8_S37">Heyne Band 4: [[Die Nomaden von Gor]]: Kapitel 8, Seite 37</ref>
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Die '''Tospit''' (engl. ''Tospit'') ist eine schrumpelige pfirsichähnliche Frucht mit gelblich-weißer bis grüner Haut. Sie ist etwa so groß wie eine Pflaume, bitter, aber eßbar.<ref name="Heyne_Band4_K8_S37">Heyne Band 4: [[Die Nomaden von Gor]]: Kapitel 8, Seite 37</ref> Sie wachsen überall auf [[Gor]], von den [[Wagenvölker]]n im Süden bis zum [[Torvaldsland]] im Norden.  
Sie wachsen überall auf [[Gor]], von den [[Wagenvölker]]n im Süden bis zum [[Torvaldsland]] im Norden.  
 
  
 
Tospits werden oft in Honig oder Sirup eingelegt und dienen bei vielen Speisen als Zutat. In einigen Gegenden gelten sie als besonderer Leckerbissen. Auf langen Seereisen werden Tospits in Fässern an Bord genommen. Sie helfen bei der Verhinderung von Mangelerscheinungen weil sie wertvolle Vitamine enthalten.<ref name="Heyne_Band9_K7_S56">Heyne Band 9: [[Die Marodeure von Gor]]: Kapitel 7, Seite 56</ref>
 
Tospits werden oft in Honig oder Sirup eingelegt und dienen bei vielen Speisen als Zutat. In einigen Gegenden gelten sie als besonderer Leckerbissen. Auf langen Seereisen werden Tospits in Fässern an Bord genommen. Sie helfen bei der Verhinderung von Mangelerscheinungen weil sie wertvolle Vitamine enthalten.<ref name="Heyne_Band9_K7_S56">Heyne Band 9: [[Die Marodeure von Gor]]: Kapitel 7, Seite 56</ref>

Version vom 6. Februar 2015, 22:54 Uhr

Die Tospit (engl. Tospit) ist eine schrumpelige pfirsichähnliche Frucht mit gelblich-weißer bis grüner Haut. Sie ist etwa so groß wie eine Pflaume, bitter, aber eßbar.[1] Sie wachsen überall auf Gor, von den Wagenvölkern im Süden bis zum Torvaldsland im Norden.

Tospits werden oft in Honig oder Sirup eingelegt und dienen bei vielen Speisen als Zutat. In einigen Gegenden gelten sie als besonderer Leckerbissen. Auf langen Seereisen werden Tospits in Fässern an Bord genommen. Sie helfen bei der Verhinderung von Mangelerscheinungen weil sie wertvolle Vitamine enthalten.[2]

Kurzstielige Tospit enthalten praktisch immer eine ungerade Anzahl von Kernen, langstielige Tospit dagegen eine geradzahlige Anzahl von Kernen.[3] Die Stämme der Wagenvölker wetten gern über die Anzahl der Kerne in einer Tospit.[4]

Quellennachweis

  1. Heyne Band 4: Die Nomaden von Gor: Kapitel 8, Seite 37
  2. Heyne Band 9: Die Marodeure von Gor: Kapitel 7, Seite 56
  3. Heyne Band 4: Die Nomaden von Gor: Kapitel 12, Seite 89
  4. Heyne Band 4: Die Nomaden von Gor: Kapitel 12, Seite 88

Weblinks