Ausbildungsplan
Das Motto der Kajirae-Ausbildung ist: "Wer nicht spurt, spürt die Kurt"
Ein Sklavenhändler ist für die Ausbildung neuer Kajirae verantwortlich. Der folgende Ausbildungsplan soll eine Hilfestellung zur Ausbildung geben:
Ausbildungsplan
Der Ausbildungsplan ist in mehrere Kapitel gegliedert, die der Kajira in einzelnen Lehrstunden beigebracht werden.
1. Lektion: Positionen
Als erstes muß sich eine Kajira mit den Positionen vertraut machen. Die wichtigste Position einer Kajira ist knien. Wenn die Kajira kniet, muß sie auf ihre Haltung achten. Der Rücken sollte gerade sein, der Kopf angehoben. Die Kajira kniet in der Regel einige Fuß vom Herrn entfernt. [1]
In den Tavernen werden zur Bedienung der Gäste viele Vergnügungssklavinnen eingesetzt. Die Kajira muß daher nicht nur bedienen können sondern wird gerne auch von Gästen in Nischen auf die Felle gezogen.
- Nadu
- Nadu ist die wichtigste Position einer Vergnügungssklavin. Die Kajira kniet aufrecht auf ihren Fersen, den Rücken gerade, den Kopf angehoben und die Brust vorgedrückt. Ihre Knie sind weit gespreizt, die Hände liegen mit der Handfläche nach unten auf den Oberschenkeln. Wenn Freie Frauen anwesend sind, spreizt die Kajira die Knie üblicherweise nicht, da Freie Frauen die schamlose Präsentation der Reize der Kajira anstößig empfinden könnten.
- Bei der Ausbildung achtet der Ausbilder darauf, daß die Kajira ordentlich kniet, den Rücken gerade, die Muskeln gespannt. Viele Kajirae fallen nach kurzer Zeit in eine bequeme Position zurück
- Sula
- Die zweite Position der Vergnügungssklavin ist Sula. In dieser Position bietet sich die Kajira einem Herrn auf den Fellen an. Dazu liegt die Kajira auf dem Rücken, die Beine hat sie weit gespreizt. Ihre Arme liegen an ihrem Körper, die Handflächen nach oben.
- Bei der Ausbildung achtet der Ausbilder darauf, daß die Kajira still liegenbleibt und die Handflächen wirklich nach oben zeigen.
- Display
- Die Stellung Display nimmt eine Kajira ein, um von ihrem Herrn oder einem potentiellen Käufer begutachtet zu werden. Die Kajira steht aufrecht
- Bei der Ausbildung achtet der Ausbilder darauf, daß die Kajira aufrecht steht, den Kopf aufrecht hält, die Ellbogen weit genug nach hinten gestreckt sind und die Beine ein wenig mehr als hüftbreit auseinander stehen.
- Bara
- Zum Bara legt sich die Kajira auf den Bauch. Sie hält die Handgelenke gekreuzt auf dem Rücken, die Beine ausgestreckt, die Fußgelenke ebenfalls gekreuzt. Ihren Kopf dreht sie auf die linke Seite. In dieser Position ist die Kajira bereit, von ihrem Herrn gefesselt zu werden.
- Bei der Ausbildung achtet der Ausbilder darauf, daß die Kajira gestreckt liegt, den Kopf auf die linke Seite gedreht und die Hand- und Fußgelenke überkreuzt sind.
- Lesha
- Das Kommando Lesha wird verwendet, um einer Kajira eine Leine bzw. Fesseln anzulegen. Die Kajira bleibt entweder knien oder stehen, je nachdem in welcher Position sie sich gerade befindet. Sie hebt ihr Kinn an und dreht den Kopf nach links, um leichten Zugang zu ihrem Halsreif zu ermöglichen. Zusätzlich nimmt die Hände mit gekreuzten Handgelenken auf den Rücken um leicht gefesselt werden zu können.
- Bei der Ausbildung achtet der Ausbilder darauf, daß die Kajira den Kopf korrekt anhebt und nach links dreht und ihren Hals darbietet sowie die Hände auf dem Rücken kreuzt.
Servieren
Ebenfalls wichtig ist das korrekte Servieren wichtiger Getränke:
- Paga
- Ka-la-na
- ...
Tanz
Gesellschaft
Eine Kajia muß ich in der Gesellschaft zurechtfinden:
- Hohe Kasten
- Niedere Kasten
- Kastenfarben
- ...