Burg
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Die Burg ist in den Privathäusern reicher Goreaner in hoher, meist runder Steinturm, der für eine Verteidigung eingerichtet ist und Wasser und Nahrungsmittelvorräte enthält. Es ist fast unmöglich einen solchen Turm von außen in Brand zu schießen, und die runde Form lenkt oft die Katapultschüsse der Belagerer ab. Aus Sicherheitsgründen hat die Burg keinen ebenerdigen Zugang, statt dessen wird eine Seilbrücke von einem Nachbargebäude verwendet, die im Angriffsfall schnell gekappt werden kann. Auf dem Dach der Burg ist häufig eine Landemöglichkeit für Tarnreiter eingerichtet.[1]
Quellennachweis
- ↑ Heyne Band 4: Die Nomaden von Gor: Kapitel 20