Tolnus: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Tolnus ist der Verräter unter den Ubars der Wagenvölker. Er schließt einen heimlichen Pakt mit Saphrar zur Ermordung [[Tarl Cabot]]s, scheitert jedoch mit seinen Versuchen. Während die Krieger [[Tuchuk]] in [[Turia]] eindringen, lässt er die Armeen der Paravaci die Wagen der Tuchuk überfallen, die Bosk abschlachten und die Frauen in die Sklaverei führen. Tolnus stirbt durch einen Biss Saphrars, der zwei falsche, giftgefüllte Zähne im Mund trägt.<ref name="Heyne_Band4_K25_S190">Heyne Band 4: [[Die Nomaden von Gor]]: Kapitel 25, Seite 190</ref> | + | Tolnus ist der Verräter unter den Ubars der Wagenvölker. Er schließt einen heimlichen Pakt mit [[Saphrar]] zur Ermordung [[Tarl Cabot]]s, scheitert jedoch mit seinen Versuchen. Während die Krieger [[Tuchuk]] in [[Turia]] eindringen, lässt er die Armeen der Paravaci die Wagen der Tuchuk überfallen, die [[Bosk]] abschlachten und die Frauen in die Sklaverei führen. Tolnus stirbt durch einen Biss Saphrars, der zwei falsche, giftgefüllte Zähne im Mund trägt.<ref name="Heyne_Band4_K25_S190">Heyne Band 4: [[Die Nomaden von Gor]]: Kapitel 25, Seite 190</ref> |
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Aktuelle Version vom 7. Juli 2015, 22:37 Uhr
Tolnus † ist der Ubar und ein Krieger vom Stamm der Paravaci im Grasland der Wagenvölker.[1] Offiziell hat die Position wie in allen Stämmen der Wagenvölker ein anderer Krieger der Paravaci inne, um den wahren Ubar zu schützen.[2]
Tolnus ist der Verräter unter den Ubars der Wagenvölker. Er schließt einen heimlichen Pakt mit Saphrar zur Ermordung Tarl Cabots, scheitert jedoch mit seinen Versuchen. Während die Krieger Tuchuk in Turia eindringen, lässt er die Armeen der Paravaci die Wagen der Tuchuk überfallen, die Bosk abschlachten und die Frauen in die Sklaverei führen. Tolnus stirbt durch einen Biss Saphrars, der zwei falsche, giftgefüllte Zähne im Mund trägt.[3]
Quellennachweis
- ↑ Heyne Band 4: Die Nomaden von Gor: Kapitel 2, Seite 13
- ↑ Heyne Band 4: Die Nomaden von Gor: Kapitel 23, Seite 161
- ↑ Heyne Band 4: Die Nomaden von Gor: Kapitel 25, Seite 190