Turia: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://www.gegenerde.de/gegenerde/scrolls/scroll38.htm Gegenerde - Die Stadt Turia (Schriftrolle 38)] - ''zuletzt abgerufen am 04.02.2011''
 
* [http://www.gegenerde.de/gegenerde/scrolls/scroll38.htm Gegenerde - Die Stadt Turia (Schriftrolle 38)] - ''zuletzt abgerufen am 04.02.2011''
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* [http://www.gor-now.net/delphius2002/id67.htm Luther's Gorean Educations Scrolls 38 - City of Turia (englisch)] - ''zuletzt abgerufen am 07.03.2011''
  
 
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Version vom 7. März 2011, 15:38 Uhr

Turia ist eine Stadt die in der Mitte der Prärie von Gor liegt. Die Stadt ist von hohen Mauern mit neun Toren umgeben. Bis zur großen Schlacht der Wagenvölker war die Stadt unbesiegt geblieben. [1]

Turia ist eine reiche Stadt. Die Läden der Stadt sind mit seltenen und interessanten Waren gefüllt. Handel wird mit allen anderen Städten auf Gor sowie mit den Wagenvölkern getrieben. Dabei werden von Turia u.a. Eisen an die Wagenvölker verkauft und Leder und Hörner des Bosk gekauft. Die Wagenvölker verkaufen jedoch niemals turianische Sklaven und lebende Bosk nach Turia.

Stadtaufbau

Heimstein

Der Heimstein Turias ist von ovaler Form, alt und verwittert und mit dem Anfangsbuchstaben des Stadtnamens versehen.[2]

Handel

Turia ist der wichtigste Handelsort für die Stämme der Wagenvölker. In Turia kaufen sie alle Waren von außerhalb und an Turia verkaufen sie ihre eigenen Waren. Turia liefert vor allem Felle, Hörner und Lederwaren, die aus den großen Boskherden der Wagenvölker stammen. Aus Turia stammt die Sitte, Kajirae die Ohren zu durchstechen.[3]

Bewohner Turias

Quellennachweis

  1. Heyne Band 4: Die Nomaden von Gor: Kapitel 1
  2. Heyne Band 4: Die Nomaden von Gor: Kapitel 26
  3. Heyne Band 7: Sklavin auf Gor: Kapitel 11

Weblinks