Passage von Turia

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Mit der Passage von Turia (engl. Passing of Turia) bezeichnen die Stämme der Wagenvölker den Herbst.[1]

Die Wagenvölker rechnen ihre Jahre von Winter zu Winter. Das Jahr beginnt deshalb mit der Zeit des Schnees (engl. Season of Snows), mit der Überwinterung nördlich von Turia und südlich des Cartius. Es folgt der Frühling, die Zeit des Kurzen Grases (engl. Season of Little Grass) mit der Rückkehr nach Turia. Der Sommer wird südlich von Turia verbracht. Im Herbst gibt es dann die Passage von Turia (engl. Passing of Turia) auf der Wanderung zurück in den wärmeren Norden.[1] Man beachte, dass Turia südlich des Äquators von Gor liegt.

Quellennachweis

  1. 1,0 1,1 Heyne Band 4: Die Nomaden von Gor: Kapitel 2, Seite 11